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Ihre Suche nach geripptes gewebe
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Rang | Fundstelle | |
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3% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0764,
Appretur |
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762 Appretur
im Mittel nach dem Auswringen noch 54 Proz., nach dem Auspressen 27 Proz., nach dem Ausschleudern 29 Proz. der
ursprünglich in ihnen vorhandenen Flüssigkeit. Ähnlich ist es bei dem Entnässen der Gewebe. Während auf der
Wring
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0452,
von Unknownbis Unknown |
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. Die führende Rolle für Gesellschaftstoiletten übernehmen die glatten, einfarbigen Stoffe wie Failles-Messaline, ein geripptes lüsterreiches, weichfallendes Gewebe, Satin, Messaline, Taffetas chiffon, Nonpareil etc. - Den Crêpe de Chine-, Gaze- und Voile
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0646,
von Papirosbis Parallaxe |
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und Velinpapier anfertigten und sich dazu schon der Drahtformen bedienten, weil mit Sieben aus anderm Material (Gewebe, Holzstäbchennetz) geripptes P. nicht herstellbar ist, bei dem wie hier sechs Rippen, also auch sechs Stäbe auf 10 mm kommen. Hierdurch
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0891,
von Rippentangbis Risalit |
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.), Wiederholung.
Nips oder Reps (vom engl. rid, d. i. Rippe),
dichter, leinwandartig gewebter Stoss von geripptem
Aussehen, ganz oder teilweise aus Baumwolle,
Kammgarn oder Seide, öfters mit wollener Kette
und baumwollenem Einschlag, auch mit Kette
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2% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0393,
von Orleansbis Orseille |
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, das öfter fertig gescheert von England bezogen wird, der Einschlag je nach Mode aus deutschem Kammgarn Nr. 30-60, oder aus Mohair. Der Stoff kommt häufig einfarbig vor, zuweilen auch meliert, geflammt, moiriert, gedruckt, gerippt, façonniert
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2% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Krepidomabis Krestowskij |
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aus verschiedenen Phenolen und ihren Äthern, hauptsächlich aus Kreosol C8H10O2 ^[C_{8}H_{10}O_{2}] und Phlorol C6H10O ^[C_{6}H_{10}O]. Es wirkt stark ätzend auf die Haut, erzeugt auf der Zunge einen weißen Fleck und dann tiefere Zerstörung der Gewebe
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2% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0700,
Ornament (ägyptisch, indisch, persisch, chinesisch) |
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kantig gerippten Säulenschaft, der dem dreikantigen, sich nach oben zu verjüngenden Schaft entspricht ,, erhebt sich das kegelförmig abgestumpfte Knospenkapitäl (Taf. I, Fig. 8) mit einem Kranz gestützter Hüllblätter, unter ihnen die fünf Haftbänder
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2% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Ananasbis Anapa |
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, von pyramidaler Form mit hellgrünem Fleisch; die Cavenne mit glatten und mit stachligen Blättern; die violette Jamaika und die bronzefarbige Jamaika mit glatten Blättern: die gerippte A. (nervosa maxima), eine der beliebtesten Sorten
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Orlando furiosobis Orléans |
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verschmolzen.
Orléans (franz., spr. -ang), halbwollene glatte Gewebe mit einer Kette aus gezwirntem Baumwollgarn und einem Einschlag aus Kammgarn, Mohair oder West. Man stellt sie einfarbig, meliert, moiriert, bedruckt, gerippt, façonniert, auch
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0263,
von Sampierdarenabis Samter |
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der samtartigen Gewebe (s. Gewebe, S. 282), deren Noppen durch Einweben von Nadeln entstehen, welche etwas länger sind als die Breite der Kette, und über welche sämtliche Polfäden sich in Form kleiner Bogen krümmen. Zieht man diese Nadeln ohne weiteres heraus
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0645,
von Orléans (Gewebe)bis Orléans (Stadt) |
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643
Orléans (Gewebe) - Orléans (Stadt)
Orlöans (frz., spr. -äng), glatte Gewebe mit
Kette aus gezwirntem Baumwollgarn und Einschlag
aus Kammgarn, welche einfarbig, meliert, moiriert,
bedruckt, gerippt, gemustert, auch mit Seidenstreifen
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0547,
von Buchbinderleinwandbis Buchdruckerkunst |
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547
Buchbinderleinwand - Buchdruckerkunst.
Moden in Umlauf gebracht, welche selten Billigung verdienen. Die Benutzung des gerippten Kalikos, welcher haltbarer als der Papierüberzug und weniger kostspielig als Leder ist, hat wesentlich dazu
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1% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0758,
von Grootebis Gros |
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und sonstige Detachierungen; überhaupt etwas im großen und ganzen als Gesamtheit, vgl. En gros. G. mit einem Zunamen heißen ferner viele seidene, auch halbseidene Gewebe, besonders die dichtesten taftartigen mit zweifädiger Kette und zwei- bis
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0523,
von Quistorpbis Quittung |
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, zusammengedrückte oder eckige, braune Samen. Man kultiviert Formen mit apfelförmiger (Apfelquitte), birnförmiger (Birnquitte) und länglicher, oft riesiger, gerippter Frucht (portugiesische Quitte). Der Q. wird bei uns sehr viel als Zierstrauch
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Kasernenarrestbis Kasimir |
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, der fchwächer ge-
walkt und weniger gerauht, aber fast ebenso kurz
geschert ist wie Tuch. K. wird glatt, gerippt und ge-
mustert, einfarbig und meliert hergestellt und als
Sommerstoff für männliche Kleidungsstücke, beson-
ders mit ausgepreßten
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0254,
von Samenröhrchenbis Sammet |
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; engl. veIvet ), Gewebe mit
leinwandbindigem oder geköpertem Grund und auf der rechten Seite angebrachter, durch kurze, aufrecht stehende Fäden gebildeter Haardecke. (Näheres
hierüber s. Weberei .) Beim echten S. wird diese Decke, Poil
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0516,
Seide |
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gewebten Stoffen sind die gewöhnlichsten die Taffte, leichtere und schwerere Zeuge aus entschälter S. mit Organsinkette und Einschlag von Tramseide. Ganz leichte Gewebe bilden den Futtertafft (Avignon, Florence), etwas schwerere den Kleidertafft. Bei diesen
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